Musik: Anneliese Rothenberger & Fritz Wunderlich singen aus Friedrich von Flotows „Martha“ die „Letzte Rose“
[Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=KcfSEUE7kN4]
This entry was posted
on Montag, November 3rd, 2014 at 11:06 and is filed under ….
You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
Both comments and pings are currently closed.
Letzte Rose, wie magst du
so einsam hier erblühn?
Deine freundlichen Schwestern
sind längst, schon längst dahin.
Keine Blüte haucht Balsam
mit labendem, labendem Duft
keine Blättchen mehr flattern
in stürmischer Luft.
Warum blühst du so traurig
im Garten allein?
Sollst im Tod mit den Schwestern
mit den Schwestern vereinigt sein.
Darum pflück ich, o Rose,
vom Stamme, vom Stamme dich ab.
Sollst ruhen mir am Herzen
und mit mir, ja, mit mir im Grab.
Fotografie nimmt einen Augenblick aus der Zeit. Sie verändert das Leben, indem sie es anhält. Dorothea Lange
November 4th, 2014 at 15:17
Letzte Rose, wie magst du
so einsam hier erblühn?
Deine freundlichen Schwestern
sind längst, schon längst dahin.
Keine Blüte haucht Balsam
mit labendem, labendem Duft
keine Blättchen mehr flattern
in stürmischer Luft.
Warum blühst du so traurig
im Garten allein?
Sollst im Tod mit den Schwestern
mit den Schwestern vereinigt sein.
Darum pflück ich, o Rose,
vom Stamme, vom Stamme dich ab.
Sollst ruhen mir am Herzen
und mit mir, ja, mit mir im Grab.